Mittwoch, 28. Dezember 2005

Parrrrtyyyy!

Komm gerade von meiner 3. Bescherung dieses Jahr. Wie schon gesagt, Parrrty!!
Ich könnt mir jetzt mit 4 verschiedenen Grüntee Sorten gehörig einen hinter die Binde kippen oder meine Neuseeland Reiseroute ausarbeiten.
Aderes Thema:
Trotz dieser schrecklichen Nacht bei Peters im Keller bin ich glaub sogar noch gesund. Ich schiebs jetzt einfach mal auf mein tägliches Actimel...
Zu dieser besagten Nacht: Kaum kotzt mal einer auf ner Party, schon rennen alle wie bekloppt herum um diesen einen sachgerecht zu versorgen. Hiermit Danke! (Glaub an Sarah und Nina. Vielleicht noch Sandra. So genau weiss ich das nicht mehr). Allerdings dachte niemand an nächtliche Wintertemperaturen. Also war ich jenen Temperaturen eine ganze Nacht lang lediglich mit einem Duschvorhang bedeckt bei Peters im Keller schutzlos ausgeliefert. Vom vielen Bibbern (Zähneklappern) hatte ich am nächsten Morgen Muskelkater- zumindest Zahnweh. Auf meine kalten Füßen will ich gar nicht erst zu sprechen kommen... Das prägt!

Sonntag, 25. Dezember 2005

Heilig Abend

Ich vermute mal, ich bin mittlerweile aus jenem Alter raus, in dem Weihnachten das Non plus Ultra (oder so) für einen bedeutet.
Ohne jegliche Weihnachtsstimmung, besondere Weihnachtswünsche, ja nicht einmal Plätzchen habe ich dieses Jahr gebacken( Was vielleicht auch daran liegt, dass ich noch nie einen bearbeitbaren Mürbteig zustande bekommen habe).
Also war der gestrige Heilig Abend zunächst ein ganz normaler Samstag. Das es ausgerechnet der 24. Dezember war, nun, dafür konnte ich ja nun wirklich nichts.

Vielleicht gerade weil ich mich ohne jegliche Erwartungen dem Fest der Liebe ausgesetzt habe, wurde der Tag wider Erwarten wirklich schön, fast besinnlich.

Ein schönes Frühstück( meinem Bruder zu ehren), danach das obligatorische Baumschmücken, ab zu Oma, Essen, völlig ohne Zwang singen( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Weihnachtsevangelium vorlesen ( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Bescherung, wieder zu Hause, nach Waldsee und dann mit Dani( später dann noch mit Hilde, Philipp, Peter und Matze) ins Josl.

Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich noch in die Kirche gehen würde. Da aber Danis Brüder im evangelischen Meditationsgottesdienst die musikalische Unterstützung lieferten, ließ ich mich doch noch dazu hinreissen diesen wunderbaren Klängen zu lauschen.
Und sie waren wirklich wunderbar. Und auch der Gottesdienst war wirklich, ja ich will fast gar sagen: spannend.
Oder sagen wir besser: besinnlich.

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Nous avons des vacances!!!

Ah oui, ich habe gerade Romain, meinem Austauschfranzosen geschrieben. Das war dann wohl Smalltalk en francais.
Aber die wirklich erfreuliche Nachricht: Wir haben Weihnachtsferien. Padi hat heut zweimal seinen Rucksack mit seinem GTR drin vergessen. Wie würdest du jetzt sagen? "Boon" oder so- sorry, das musste einfach sein.

god jul for alle!

Sonntag, 11. Dezember 2005

Solange du da bist

Solange-du-da-bist
Mal herzzerreissend traurig, dann wieder urkomisch.
Ein wirklich gelungener Film.

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Jugend trainiert für Olympia

Und wieder eine Runde weiter. Gestern fand in Unterschwarzach die zweite Runde von
Jugend trainiert für Olympia in der Kategorie Volleyball statt. Mit Ruhm haben wir uns nicht gerade bekleckert, aber wir sind immerhin eine Runde weiter. Zwei von drei Spielen haben wir gewonnen. Gegen die Mannschaft vom Graf Zeppelin Gymnasium aus Friedrichshafen, die anscheinend mit vier Zweitligisten ausgestattet war, sahen wir dann allerdings doch recht klein aus.
Ich versuch diese Niederlage einfach mal auf meine seit Montag andauernden Rückenschmerzen zu schieben. Zwar war ich am Dienstag Nachmittag noch bei meinem lieblings Orthopäden, der mich dann mit Schmerzmitteln versorgte und fitt spritzte (nein, kein Doping), aber das hatte wohl keinen so richtigen Sinn.


Gerade hab ich mir in Bezug auf das Lied "Hilf mir" von Rammstein die Geschichte vom unvorsichtigen Paulinchen
(spielt mit Streichholz bzw. Feuerzeug, zündet sich versehentlich an und stirbt zu guter Letzt) angeschaut. Eine Geschichte aus dem Struwwelpeter.
Mag ja sein, dass dieses Buch aus erzieherischer Sicht wertvoll ist,(wenn es meiner Meinung nach auch mal den ein oder anderen falschen Wert vermittelt) aber ich finde das ist ein knall harter Thriller für
Kinder von 3 bis 6 JahrenStruwwelpeter

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